Schwertberg für den Preis „Blühendes Österreich“ nominiert

Bild Naturfoto:
Das Bewusstsein für Natur und Nachhaltigkeit soll in Schwertberg aktiv gestärkt werden.
Fotocredit: Marktgemeinde Schwertberg

 

Die Marktgemeinde Schwertberg darf sich über eine besondere Auszeichnung freuen: Sie wurde als eine von nur 20 Gemeinden in ganz Österreich für den renommierten Preis „Blühendes Österreich“ nominiert. Besonders erfreulich: Nur drei Gemeinden aus Oberösterreich sind dabei – und Schwertberg zählt dazu.

Bis 15. Oktober haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, beim Publikumsvoting ihre Stimme abzugeben. Der direkte Link zum Voting findet sich unter: http://www.bluehendesoesterreich.at/form/voting-gemeinden. Jede Stimme zählt – denn neben der Juryentscheidung soll auch die Unterstützung aus der Bevölkerung ein starkes Signal setzen.

Das Projekt von Schwertberg: „Blühendes Schwertberg – Begeistern – Bewegen – Begleiten – Bewirken“
Mit dem eingereichten Projekt möchte Schwertberg einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltige und naturnahe Gemeindeentwicklung gehen. Drei ausgewählte Flächen stehen dabei im Mittelpunkt:

  • Standort Aisting – Aistnähe: Ergänzung des bestehenden Baumbestands durch Sträucher und eine Magerwiese. Ein geplanter Lehrpfad entlang des Radwegs soll zum Verweilen und Lernen einladen.
  • Standort Poneggen – Rückhaltebecken: Sträucher, Sitzgelegenheiten für Insekten und Vögel sowie ein Lehrpfad schaffen neue Naturerlebnisse und attraktive Ausblicke.
  • Standort Aiser / Siedlung Winden: Rückführung in naturnahe Nutzung mit Magerwiese und Walnussbäumen. Ein Trampelpfad soll die Verbindung ins Dorf stärken.

Ziel des Projekts ist es, die Biodiversität zu fördern, die Landschaft zu verschönern und das Bewusstsein für Natur und Nachhaltigkeit zu stärken – in enger Zusammenarbeit mit Vereinen, Schulen, Imker:innen und engagierten Bürger:innen. Paul Grasserbauer (fehlt am Foto), Mitglied des UA. Er hat gemeinsam mit Andreas die Flächen ausgesucht und das Konzept erarbeitet.

„Wir würden uns sehr freuen, wenn viele Schwertbergerinnen und Schwertberger unser Projekt mit ihrer Stimme unterstützen. Gemeinsam können wir zeigen, wie stark unsere Gemeinschaft für Nachhaltigkeit einsteht“, betont Karlinger Andreas im Namen des Umweltausschusses. KEM-Manager Kurt Leonhartsberger begleitet das Projekt maßgeblich und unterstützt somit die Gemeinden im Bezirk mit tollen Projekten, die für jede Gemeinde extrem Wertvoll sind.

Weitere Informationen gibt es beim Obmann der Umweltausschusses von Schwertberg, Andreas Karlinger, unter andreas.karlinger@gmx.net.

Bild Gruppenfoto:
v.l.n.r: Max Oberleitner (Bürgermeister Marktgemeinde Schwertberg), Kurt Leonhartsberger (KEM-Manager Bezirk Perg, hat das Projekt an die Gemeinde herangetragen und bei der Projektbeschreibung, Einreichung usw. maßgeblich mitgeholfen), Karoline Eigner (Gemeinderätin, betreibt die Kompostanlage in Schwertberg), Sophie Starke (Mitarbeiterin Gemeinde), Andreas Karlinger (Obmann Umweltausschuss).
Nicht am Bild: Paul Grasserbauer (Gemeinderatsmitglied und Umweltausschussmitglied, hat die eingereichten Flächen ausgesucht und gemeinsam mit Andreas Karlinger das eingereichte Konzept erarbeitet)
Fotocredit: Marktgemeinde Schwertberg

 

 

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